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Kursmanager

Ist der Alltag eines Fitnesstrainers mit online Kursverwaltung stressfreier?

Platzhalterfoto - Fitness Studio

Titelbild: Unsplash

Fitness und ein gesunder Lifestyle haben in der heutigen Gesellschaft einen hohen Stellenwert. Immer mehr Menschen sehen, dass mehr Bewegung und eine gesunde Ernährung sie leichter durchs Leben gehen lässt. Um aber einen gesunden Lebensstil zu einer Gewohnheit werden zu lassen, holen sich viele einen Fitnesstrainer als Unterstützung. Fitnesstrainer sieht man immer nur gut gelaunt und voller Motivation herumspazieren. Doch ist der Job als Fitnesstrainer wirklich so stressfrei wie er scheint? Wenn du wissen möchtest, wie der Alltag eines Fitnesstrainers aussieht und was seine Aufgabengebiete sind, solltest du unbedingt weiterlesen. Außerdem untersuchen wir, ob eine online Kursverwaltung den Job des Fitness-Freaks erleichtern kann.

Inhaltsverzeichnis

  • Ein typischer Tag im Fitnessbereich
  • Die Aufgaben eines Fitnesstrainers
  • Stressfrei durch online Kursverwaltung?
  • Fazit: Online Kursverwaltung – Notwendig oder Überflüssig?

Ein typischer Tag im Fitnessbereich

Zuerst ist es wichtig, den Unterschied zwischen einem angestellten und freiberuflichen Fitnesstrainer zu kennen. Der angestellte Fitnesstrainer arbeitet meist in einem Fitnessstudio, in einer Gesundheitseinrichtung oder einem Hotel. Dort ist dieser ganz normal angestellt und trainiert mit Kunden und gibt Kurse. Alle administrativen Tätigkeiten werden meist vom Backoffice erledigt. Ein selbstständiger Fitnesstrainer jedoch, muss eine Gewerbeanmeldung beantragen. Dann kann er eigenen Klienten trainieren und Kurse aller Art geben. Zudem darf er dann auch individuelle und eigenständige Schulungspläne und Trainingskonzepte erstellen. Die Administration muss vom Fitnesstrainer selbst gemacht werden. Viele machen das noch mit Word oder Excel sowie altmodischen Handkalender. Doch die modernen Fitnesstrainer greifen auf einen online Kursmanager zurück. So ein “All-in-One” Verwaltungsprogramm kann den Aufwand eines Trainers erheblich erleichtern. Dieser kann sich dann um die wichtigen Dinge kümmern: Seine Kunden und deren Training und Kurse. 

 

Der Alltag eines Fitnesstrainers ist sehr abwechslungsreich und aktiv. Eben hatte man noch ein Aufnahmegespräch mit einer neuen fitnessbegeisterten Kundin und einen Augenblick später wartet auch schon die Trainingsgruppe für den Yoga Kurs oder die tägliche Laufrunde. Gruppenkurse finden entweder abends oder am Wochenende statt, damit auch die arbeitende Bevölkerung dabei sein kann. Im nächsten Termin berät man den leistungsorientierten Sportler in der Vorbereitung für seinen nächsten Wettkampf und am Abend erstellt man einen Trainingsplan für einen Kunden mit Rückenbeschwerden. Im Berufsalltag des Fitnesstrainers kommt also definitiv keine Langeweile auf. Um sich gut auf die unterschiedlichen Kunden einstellen zu können und sie kompetent zu beraten, ist fachliche und soziale Kompetenz unerlässlich. Der Fitnesstrainer hilft seinen Kunden dabei, ihr Gewicht zu reduzieren, gesundheitliche Beschwerden zu lindern oder gezielt ihre körperliche Leistungsfähigkeit zu verbessern.

Auch im Bereich Ernährung, gibt der Fitnesstrainer oft Ratschläge. So muss sich ein Trainer auch gut mit einer vernünftigen Ernährung auskennen, da diese ein wichtiger Bestandteil eines gesunden Lebensstils ist. Ohne die richtige Ernährung wird der Kunde keinen großen Fortschritt sehen. Deswegen ist es wichtig, im Alltag eines Fitnesstrainers auch Fort- und Weiterbildungen zu verankern.

Die Aufgaben eines Fitnesstrainers

Der Aufgabenbereich eines Fitnesstrainers ist sehr vielfältig. Alles dreht sich um Sport, Gesundheit und Ernährung. Die Aufgaben gehen aber weit über ein bis zwei Einzeltrainings oder Gruppenkurse am Tag hinaus. Wer also denkt, Fitnesstrainer geben nur Sport- und Bewegungseinheiten und hüpfen im Park herum, irren sich gewaltig. Zusammengefasst hat ein Trainer folgende Aufgaben:

  • Erstellung von Trainingsplänen
  • Überprüfung des Fitnessniveuas der Kunden
  • Anleitung an Kraft- und Ausdauergeräten sowie im Freihanteltraining
  • Durchführen von Beweglichkeitstrainings
  • Überprüfung der Zielerreichung seiner Kunden
  • Gruppenkurse anleiten
  • Administrative Arbeiten
  • Erstellen von Fitness- und Ernährungsplänen
  • Motivieren! Motivieren! M-O-T-I-V-I-E-R-E-N!

Wenn man ein angestellter Fitnesstrainer ist, können noch Arbeiten wie Aufnahme und Einweisung neuer Fitnessstudiomitglieder und Servicemitarbeit an der Rezeption hinzukommen. Ein freiberuflicher Trainer muss seine Trainings und Kurse selbst verwalten. Da kann schon mal die Zeit für Weiterbildungen oder genaue Analysen der Kunden zu kurz kommen. Denn: Es herrscht Dokumentationspflicht und Abrechnungen lassen sich auch nicht von allein erstellen. Hier kann ein online Kursmanager Abhilfe schaffen. Warum aber ist ein Tag im Leben eines Fitnesstrainers mit einer online Kursverwaltung gleich viel stressfreier? Dem werden wir im nächsten Absatz auf den Grund gehen.

Stressfrei durch online Kursverwaltung?

Wir haben in den oberen Absätzen gelesen, dass ein Fitnesstrainer ein riesiges Spektrum an Aufgaben zu erfüllen hat. Auch ist der Beruf sehr abwechslungsreich und Langeweile gibt es im Alltag eines Trainers bestimmt nicht. Es gibt immer etwas zu tun. Die Frage ist jedoch, ob für alles was so anfällt, auch wirklich so viel Zeit gebraucht werden muss? Viele Fitnesstrainer, die selbstständig sind, klagen über einen extrem hohen Administrationsaufwand. Teilweise bleibt ihnen nur mehr wenig Zeit, sich wirklich ausführlich mit den Zielen und Wünschen der Klienten zu beschäftigen, da meistens etwas dazwischen kommt. Entweder ist eine Rechnung zu schreiben, ein weiterer Termin zu vereinbaren, die Buchhaltung zu machen oder aber es gibt mal wieder Probleme mit den Räumlichkeiten für die nächste Yogaeinheit.

Genau hier kann eine online Kursverwaltung, also ein Kursmanager Abhilfe schaffen. So können Teilnehmer diverse Fitnesskurse des Trainers gleich online buchen und auch bezahlen. Eine erhebliche Erleichterung für den Trainer – Abrechnung und Rechnungen erstellen fallen somit weg. Bleibt mehr Zeit für die Kunden! Hat ein Fitnesstrainer ein eigenes Studio, können die Räumlichkeiten mit einem Kursmanager auch online verwaltet werden. Keine Verwirrung und Missverständnisse mehr. Bleibt wiederum mehr Zeit für die Kunden! So ein Kursmanager kann aber auch als Marketingtool eingesetzt werden. Die Kurse des Fitnesstrainer sind mit so einem Programm online verfügbar und transparent. Die jungen Generationen suchen ausschließlich im Internet nach Angeboten. Mit einer online Kursansicht vervielfacht der Fitnesstrainer seine Reichweite und kann so sogar neue Kunden finden. Und wiederum bleibt zu sagen: Somit bleibt mehr Zeit für alte (und auch neue) Kunden!

Fazit: Online Kursverwaltung – Notwendig oder Überflüssig?

Die Frage, ob durch eine online Kursverwaltung mit einem Kursmanager das Leben der Fitnesstrainer stressfreier ist, konnte im vorherigen Absatz eindeutig beantwortet werden. Die vielen Vorteile der online Verwaltung lassen sich nicht übersehen. Die Kosten eines solchen Systems sind ebenfalls überschaubar. Betrachtet man die Mehrkosten mit der Ersparnis der Arbeitsstunden, geht ein Fitnesstrainer eindeutig mit einem Plus und als Gewinner hervor. Allerdings ist im Bereich Fitness die Mundpropaganda natürlich immer noch wichtig. Aber für die jungen Generationen ist es mittlerweile ein Muss, Kurse online einsehen und buchen zu können. So wie früher, als der Nachbar einen Trainer empfahl und dann die gesamte Nachbarschaft beim Kurs antanzte, gibt es im Zeitalter der Digitalisierung nicht mehr. Die Leute wollen Informationen online checken, diese vergleichen und wenn ihnen etwas gefällt am besten gleich buchen und bezahlen. Schnell und unkompliziert soll es sein! Somit ist ein Kursmanager aber nicht nur für die Trainer, sondern auch für seine Kunden eine große Erleichterung und Zeitersparnis!